IJF stellt neue "Bear Hug"-Regelinterpretation vor
Anlässlich des IJF Kampfrichter – und Trainerseminars im Januar 2016 in Tokio, hat die IJF die Regelinterpretation zu „Bear Hug“ präzisiert...
Der Regeltext heißt jetzt: Es ist verboten, den Gegner für einen Wurf zu umklammern (Bear Hug). Es ist aber kein Shido, wenn Tori vorher mit mindestens einer Hand Kumi-kata hat.
Dies bedeutet: Derjenige Kämpfer, der mit Bear Hug angreift, muss vorher mindestens mit einer Hand gefasst haben, dann kann der Wurf bewertet werden, ansonsten Matte und Shido. Dies ist die wesentliche Neuerung, die KR-Chef Stephan Bode, IBSA-Director Angelika Wilhelm und unsere Top-Referees Andreas Hempel, Frank Doetsch und Frank Wolf aus dem Kodokan mitgebracht haben. Dafür flogen sie mal eben über das Wochenende in das Land der aufgehenden Sonne. Leistung verpflichtet: Für die Kampfrichter der IJF-Spitzengruppen ist die Teilnahme an diesem Seminar ein "Muss", unabhängig vom Ort des Geschehens.
Dies bedeutet: Derjenige Kämpfer, der mit Bear Hug angreift, muss vorher mindestens mit einer Hand gefasst haben, dann kann der Wurf bewertet werden, ansonsten Matte und Shido. Dies ist die wesentliche Neuerung, die KR-Chef Stephan Bode, IBSA-Director Angelika Wilhelm und unsere Top-Referees Andreas Hempel, Frank Doetsch und Frank Wolf aus dem Kodokan mitgebracht haben. Dafür flogen sie mal eben über das Wochenende in das Land der aufgehenden Sonne. Leistung verpflichtet: Für die Kampfrichter der IJF-Spitzengruppen ist die Teilnahme an diesem Seminar ein "Muss", unabhängig vom Ort des Geschehens.