Tag 2 des Festivals
Da am zweiten Tag des Judo Festivals kein Wettkampf anstand, wurden umso mehr Workshops angeboten, die von den Teilnehmenden fleißig besucht wurden.
Volle Matte
In der Silberauhalle, in welcher am Vortag noch der Yoko-Pokal ausgetragen wurde,war die Tatami heute nahezu den ganzen Tag belegt. Mit Bundestrainer Lorenz Trautmann konnte der ein oder andere nicht nur die Begriffe „Ai-yotsu“ und „Kenka-yotsu“ in sein Vokabular aufnehmen, sondern auch gleich in die Praxis umsetzen und den Umgang mit verschiedenen Auslagen trainieren.
Neben Alexander Wieczerzak konnte man heute noch eine weitere „Legende“ auf der Matte treffen. Mit keinem Geringeren als Olympiasieger Frank Wieneke beschäftigten sich die Judoka intensiv mit eine der Top-Wettkampftechniken: Morote-Seoi Nage.
Mit dem DJB-Juniorteam konnten sich sowohl die jungen, als auch die älteren Judoka bei „Fun&Action“ ordentlich auspowern und neue Spielideen mit ins Vereinstraining nehmen.
Auch heute stand DJB-Ausbildungsleiter Ralf Lippmann wieder auf der Matte. In Theorie und Praxis wurde den vielen Teilnehmenden das neue Graduierungssystem näher gebracht. Lösungen finden, statt Lösungen vorgegeben war angesagt. Unter diesem Motto wurde viel ausprobiert und einige Fragen geklärt. Ein weiteres Highlight war die „Family Magic Show“ von Sven Catello. Kinder, Erwachsene und Familien konnten sich an einem magischen Abend verzaubern lassen.
Abgerundet wurde das Programm durch diverse Taiso- und Kataeinheiten, Vorträge, Filme, einer Einheit zur Selbstverteidigung, sowie einem Planspiel zur Prävention sexualisierter Gewalt und weiteren Workshops.
Zum frühen Abend füllte sich auch die Silberauhalle wieder, denn für die Teinehmenden der Deutschen Ü30-Meisterschaft ging es zur Akkreditierung und auf die Waage. Die Judoka kämpfen morgen um die Titel in den verschiedenen Alters- und Gewichtskategorien und ermitteln die Deutschen Meister.
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Fotos: Nils Klever