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27.11.2024

76. Ordentlicher EJU Kongress in Budapest

Am Kongress in Budapest haben 140 Delegierte aus 49 Ländern teilgenommen. Auch Deutschland war vertreten.

Birgit Arendt

von links: Teo Pop, Otto Kneitinger, Frank Doetsch und Matthias Fischer - Foto: Gabi Juan

Neben EJU-Vizepräsident Otto Kneitinger nahmen Teodor Pop, DJB-Vorstandsvorsitzender Frank Doetsch, EJU-IT-Chef Matthias Fischer sowie die Assistentin des Senior Vicepresident Jennifer Harroider aus unserem Land teil.

Auf EJU-Ebene fanden die Wahlen der Führung des Verbandes für die nächsten vier Jahre statt. Dr. László Tóth aus Ungarn wurde als Präsident wiedergewählt. Dazu gibt es mit Ivan Todorov (SRB/Marketing), Catarina Rodrigues (POR/Sport) und Kristiina Pekkola (SWE/Education) drei Vizepräsidenten. Erstmals in der Geschichte der EJU gibt es zwei Vizepräsidentinnen im Amt.

Dr. László Tóth verspricht weiterhin Stabilität und Weiterentwicklung. 

Auch wurden Termine für die Welt- und Europameisterschaften 2025 veröffentlicht:

  • 13.-20.06.2025 – WM in Budapest (HUN)
  • 23.-26.04.2025 – EM Männer/Frauen in Podgorica (MNE)
  • 22.-25.05.2025 - EM Veteranen in Riga (LAT)
  • 31.05./01.02.2025 – EM Kata in Riga (LAT)
  • 26.-29.06.2025 – EM U18 in Skopje (MKD)
  • 04.-07.09.2025 – EM U21 in Bratislava (SVK)
  • 31.10.-02.11.2025 – EM U23 in Chinisau (MDA)

Für den DJB gibt es neue Personalien in Budapest. Otto Kneitinger verabschiedet sich nach 25 Jahren und scheidet aus seinem EJU-Amt als Vizepräsident aus. Dafür wird Teodor Adrian Pop gemeinsam mit Gévrise Emane (FRA) und Ronnie Saez (GBR) Education Director.

„Der DJB freut sich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der EJU und wird Teo Pop bei seinen Aufgaben nach Kräften unterstützen“, sagt Frank Doetsch. 

Während des 76. Ordentlichen EJU-Kongresses wurden Ehrungen und Auszeichnungen bekannt gegeben, um langjährige Dienste und Unterstützung zu würdigen und Beispiele für die Judo-Werte in der Praxis in unserer Gemeinschaft hervorzuheben. Unter anderem erhielt Otto Kneitinger den Verdienstorden der EJU und Maya Toszegi den Fair Play Award.

 

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