Bescheidenheit: Lass Taten sprechen, nicht Worte!
Ob Hilfsbereitschaft, Respekt, Wertschätzung, Mut oder Freundschaft – unsere Gemeinschaft basiert auf starken Werten. Und das nicht nur auf der Judomatte, sondern überall im Leben. In Zukunft werden Judowerte noch stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Wert des Monats Februar ist "Bescheidenheit".
Helft uns dabei, den Wert des Monats zu kommunizieren und nach außen zu tragen. Wir stellen euch die Grafiken zur Verfügung und ihr könnt sie auf eurer Website und den Social Media-Kanälen integrieren:
https://tinyurl.com/Judowertekampagne
Judowert Bescheidenheit
Lass Taten sprechen, nicht Worte - Bescheidenheit bedeutet auf Prahlerei zu verzichten und Respekt sowie Wertschätzung für andere zu zeigen. Miteinander Stärke zeigen. DO JUDO!
Bescheidenheit im Judo: Eine stille, aber starke Tugend
Im Judo steht nicht der laute Applaus im Mittelpunkt, sondern die Haltung, die wir auf und abseits der Matte zeigen. Der Judowert Bescheidenheit erinnert uns daran, dass wahre Größe nicht durch Worte, sondern durch Taten sichtbar wird. Erfolg ist wertvoll, aber noch wertvoller ist die Art und Weise, wie wir damit umgehen.
Wahre Stärke zeigt sich im Verzicht auf Prahlerei
Der neue Slogan „Lass Taten sprechen, nicht Worte“ bringt es auf den Punkt: Im Judo geht es nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Große Siege und harte Trainingsleistungen sprechen für sich. Wer bescheiden bleibt, zeigt Respekt vor seinen Gegnern, seinem Team und dem eigenen Entwicklungsweg.
Orientierung an den Besseren
Der alte Leitsatz des Judowerts mahnt: Spiele dich selbst nicht in den Vordergrund. Sprich über deinen Erfolg nicht mit Übertreibung. Orientiere dich an den Besseren und nicht an denen, deren Leistungsstand du bereits erreicht hast. Dieses Prinzip fördert eine ständige Weiterentwicklung. Im Training bedeutet das, von erfahreneren Judoka zu lernen, sich Herausforderungen zu stellen und nicht auf erreichten Erfolgen auszuruhen.
Bescheidenheit als gesellschaftliches Vorbild
Was auf der Matte gilt, hat auch außerhalb des Dojos Bedeutung: In der Gesellschaft ist Bescheidenheit eine Haltung, die zu mehr Respekt und Wertschätzung im Miteinander führt. Wer nicht nur den eigenen Erfolg betont, sondern auch die Leistungen anderer anerkennt, stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Bescheidene Menschen hören zu, lernen von anderen und inspirieren durch ihr Handeln.
Charakterstärke durch Bescheidenheit
Judo ist mehr als ein Sport. Es ist ein Weg, der den Charakter formt. Bescheidenheit lehrt uns, dass echte Anerkennung nicht laut eingefordert werden muss. Sie entsteht durch Respekt, Haltung und das stille Vorbild, das wir für andere sind.
Was bedeutet für euch Bescheidenheit?
Lasst uns gerne einen best practice-Bericht, bestenfalls mit einigen Fotos zukommen und wir veröffentlichen ihn auf unserer Website. Gerne könnt ihr EURE Geschichte zum Thema Bescheidenheit auch auf euren Social Media-Kanälen erzählen und uns markieren.
Instagram (judo_germany): https://www.instagram.com/judo_germany
Facebook (Deutscher Judo-Bund e.V.): https://www.facebook.com/Judobund/
Der Deutsche Judo-Bund setzt sich daher dafür ein, diese wichtige Eigenschaft zu fördern. Denn letztendlich ist Bescheidenheit nicht nur ein Wert, sondern eine Einstellung, die den Geist des Judosports verkörpert.
Alle weiteren Informationen zu dieser Kampagne findet ihr unter https://www.judobund.de/judo-und-gesellschaft/judowerte/wertekampagne.