Die Trainer des Jahres 2024 werden gesucht
Auch für 2024 suchen der DJB und das Judo Magazin wieder gemeinsam die „Trainer des Jahres“. Einzelpersonen und Vereine sind nun aufgefordert, Kandidatinnen und Kandidaten zu benennen.
Dies erfolgt mit dem als Download auf judobund.de und in der JM-Digitalausgabe erhältlichen Vorschlagsformular und in zwei Kategorien:
Spitzensport: „Der Preis wird vergeben an eine Trainerin oder einen Trainer, die/der herausragende Arbeit im Hochleistungssport und/oder Nachwuchsleistungssport geleistet hat. Dazu zählen nicht nur Erfolge der von ihm betreuten Athletinnen und Athleten, sondern auch die Motivation zu einer langfristigen Sportkarriere sowie die Förderung sozialer Komponenten wie Schule und Ausbildung.“
Besonderes Engagement: „Der Preis wird vergeben an eine ehrenamtliche Trainerin oder einen ehrenamtlichen Trainer, die/der an der Basis tätig ist und sich in einem besonderen Maß engagiert. Bei der Auswahl berücksichtigt werden vor allem das Engagement im sozialen oder gesellschaftlichen Bereich für andere Menschen und das Handeln entsprechend den von Jigoro Kano vorgegebenen Prinzipien.“
Aus allen bis Einsendeschluss 31. März 2025 eingegangenen Vorschlägen bestimmt die Jury eine Shortlist für jede Kategorie, die danach im Judo Magazin präsentiert wird. Anschließend können alle deutschen Judokas in einer Onlineabstimmung auf judobund.de mitentscheiden. Publikums- und Jury-Stimmen zählen jeweils zu 50 Prozent.
Zur Trainer-des-Jahres Jury zählen Olympiasieger Ole Bischof, der DJB-Vorstandsvorsitzende Frank Doetsch, Judo Magazin-Chefredakteur Oliver Kauer-Berk, DJB-Präsident Thomas Schynol, die Olympiadritte und DJB-Vizepräsidentin Laura Vargas Koch, DJB-Athletenvertreter Igor Wandtke sowie der Olympiasieger und frühere Bundestrainer Frank Wieneke.
Die „Trainer des Jahres 2024“ werden öffentlich ausgezeichnet, das Preisgeld beträgt jeweils 1.500 Euro – 1.000 Euro für den Preisträger, 500 Euro für seinen Verein.