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22.10.2025

NDR berichtet über Fördermittelkürzung

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat in einem ausführlichen TV-Beitrag die aktuelle Situation des deutschen Judosports beleuchtet – und damit auch den Hintergrund unserer Kampagne „Bock auf LA?!“ aufgegriffen.

Journalist Kevin Poweska schildert, wie stark der Rückgang der Fördermittel den Deutschen Judo-Bund (DJB) und seine Athletinnen und Athleten trifft. Fast 500.000 Euro weniger Unterstützung bedeuten: weniger internationale Starts, gefährdete sportpsychologische Betreuung und spürbare Einschnitte auch im Nachwuchsbereich.

Die niedersächsischen Top-Judoka Anna Monta Olek und Giovanna Scoccimarro kommen im Beitrag zu Wort und beschreiben eindrücklich, welche Folgen die finanzielle Situation für die tägliche Arbeit und die sportlichen Perspektiven hat. Auch DJB-Vorstand Johannes Karsch erläutert die Ursachen und die Dringlichkeit der Lage.

Ausgestrahlt wird der Beitrag u.a. im ARD Mittagsmagazin, NDR Info unf weiteren ARD-Formaten.

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Mit der DJB-Kampagne „Bock auf LA?!“ wollen wir auf diese Situation aufmerksam machen und gemeinsam mit Partnern, Unterstützern und der gesamten Judo-Community dafür sorgen, dass unsere Athletinnen und Athleten auch in Zukunft auf höchstem Niveau kämpfen können – auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles.

👉 Den vollständigen Beitrag des NDR finden Sie hier:
🔗 Zum Artikel „Deutscher Judosport am Boden? Fast eine halbe Million Euro fehlt“ (ndr.de)

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