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18.09.2024

Produktives Treffen zwischen DJB und EJU

Frank Doetsch, Sprecher des DJB-Vorstands, traf sich kürzlich in Budapest mit Dr. Tóth László, dem Präsidenten der Europäischen Judo-Union (EJU).

Das Treffen legt den Grundstein für eine vielversprechende zukünftige Zusammenarbeit und unterstreicht die wichtige Bedeutung der Aufrechterhaltung enger Beziehungen zwischen den nationalen Verbänden und der EJU. 

Beide betonten die Bedeutung der Teamarbeit für die Weiterentwicklung des europäischen Judosports und teilten das gemeinsame Engagement, den Sport auf dem gesamten Kontinent voranzutreiben. Enge Partnerschaften zwischen nationalen und kontinentalen Organisationen sind von entscheidender Bedeutung, um die Entwicklung des Judosports zu fördern, hohe Standards im Training und im Wettkampf sicherzustellen und den Aufbau einer Judo-Community über die Ländergrenzen hinweg zu fördern.

Frank Doetsch bekräftigte, dass der DJB seine engen Beziehung zur EJU und die positive Zusammenarbeit die sich in den letzten Jahren entwickelt hat, weiter ausbauen möchte.

Dr. Tóth László betonte die Bedeutung offener Gespräche und guter Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung des europäischen Judosports. Während das Treffen die produktive Partnerschaft mit dem DJB hervorhob, war es zudem ein schönes Beispiel für die Art der Zusammenarbeit, die die EJU mit allen ihren Mitgliedsverbänden anstrebt und pflegt. 

Die Judo-Gemeinschaft kann sich auf verstärkte gemeinsame Anstrengungen und spannende Initiativen freuen, die darauf abzielen, den Sport in ganz Europa weiter voranzutreiben.

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