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21.06.2025

Randgeschichten Nr. 3

Viele deutsche Fans sind nach Budapest gekommen und jubeln über die Medaillen unserer Athleten. Die WM ist zu Ende, hier noch ein kleiner Rückblick.

Birgit Arendt

Foto: Klaus Martin, alle anderen Fotos im Beitrag: Birgit Arendt

Das deutsche Fan-Team trifft sich am Mittwoch vor der Halle für ein gemeinsames Foto. Mittendrin auch Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die alle ganz privat als kleiner Fan-Block nach Budapest gereist sind.

Mittendrin ist Bronze-Gewinnerin Miriam Butkereit, die den deutschen Fans fleißig Autogramme schreibt.
Zur WM sind einige Vereine als Fans angereist. Hier zum Beispiel der PSV Kamenz aus Sachsen.
Auch Fotograf Klaus Martin ist vor Ort. Er reist ebenfalls völlig privat nach Budapest und überlässt dem Deutschen Judo-Bund viele Fotos für die Verwendung in der Webseite oder den Social Media-Kanälen.
Anna Monta Olek ist glücklich, dass ihre Mama ihr die Daumen am Mattenrand gedrückt hat.
Am Tag nach dem Gewinn ihrer Silbermedaille wird sie mit dem WM-Maskottchen gesichtet. Nach ihrem tollen und sehr knappen Kampf gegen die Vize-Weltmeisterin und Olympiasiegerin ist sie zur „Weltmeisterin unserer Herzen“ geworden.
Das Maskottchen ist überall in der Halle präsent und posiert für Fotos.
Überall in Budapest sieht man Werbung für die WM. Vor der Halle ja sowieso. Dort stehen zwei übergroße Luft-Judoka und flattern im Wind.
Aber auch in der Metro ist Werbung zu finden.
Das Team im Glück - das obligatorische "Miri-Selfi" - Foto: Birgit Arendt

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