Trainingscamp in Taschkent
Die deutschen Athleten nahmen sehr erfolgreich am Trainingscamp in Taschkent teil.
Birgit Arendt

Über 300 Teilnehmer nutzten das Trainingscamp nach dem Grand Slam in Taschkent, um sich international zu messen und vor allem viele Randori-Partner zu haben. Männer-Bundestrainer Marko Spittka berichtet, dass es auch internationale keine Verletzungen bei diesem Trainingscamp gab. „Alle teilnehmenden Jungs haben einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht“, schätzt er ein. Seine Sportler verstehen sich untereinander sehr gut und sind motiviert herangegangen. „Es ist eine unglaubliche Stimmung im Team. Es ist für alle ein Riesenerfolg.“ Er ist ebenso begeistert von der Stimmung im Trainerteam und bedankt sich bei Patrick Kuptz als Co-Trainer und dem Physiotherapeuten Steffen Grasalewski.