WhiteCard als Symbol des Friedens
Am 6. April feiert die Internationale Sportgemeinschaft den Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden. Lasst uns gemeinsam mit der weltweiten Judo-Community die Botschaft des Friedens auf der ganzen Welt verbreiten!

2025 steht das Thema „Soziale Inklusion“ im Mittelpunkt. Das diesjährige Thema zielt darauf ab, Stereotypen zu hinterfragen, Chancengleichheit zu fördern und inklusiven Sport für alle zu ermöglichen. Es unterstreicht die Rolle des Sports als verbindendes Element, die Inklusion und gerechtere Gesellschaften fördert und gleichzeitig eine starke Plattform für den Dialog bietet, um Vorurteile abzubauen und positive Veränderungen weltweit anzustoßen.
Unter dem Motto „Gleiche Wettbewerbsbedingungen: Sport für soziale Inklusion“ (Leveling the Playing Field: Sport for Social Inclusion) soll die Kraft des Sports genutzt werden, um Gleichheit und Einheit in allen Gemeinschaften zu erreichen!
Nutzt eure Social Merdia-Kanäle, um die WhiteCard als Symbol des Friedens zu feiern!
Postet ein Bild mit einer white card oder einer passenden Story und nutzt dazu die Hashtags #WhiteCard #IDSDP #JudoForPeace #PeaceandSport auf den Social-Media-Plattformen und markiert den Deutschen Judo-Bund (Instagram: judo_germany / Facebook: Deutscher Judo-Bund e.V.) und die IJF (Instagram: @judogallery / Facebook: IJF - International Judo Federation).
Die Kampagne "White Card" wurde 2013 von der Organisation Peace and Sport ins Leben gerufen, um weltweite Friedensbemühungen zu fördern. Die weiße Karte ist ein Symbol für Inklusion und Gleichberechtigung.
Judo ist ein Sport, der auf festen Werten basiert. Diese Werte gelten nicht nur auf der Matte, sondern in allen Lebensbereichen. Respekt, Freundschaft und gegenseitige Wertschätzung sind essenzielle Prinzipien, die Judoka weltweit leben und weitertragen.
Mit der „White Card“-Bewegung setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Frieden und ein respektvolles Miteinander. Halte deine weiße Karte hoch und unterstütze die Botschaft eines friedlichen und fairen Zusammenlebens – im Sport und darüber hinaus.