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Plakat zur Praevention von sexueller Gewalt.

Prävention interpersonaler Gewalt und Belästigung

Der organisierte Sport trägt eine hohe Verantwortung für das Wohlergehen aller Engagierten und Aktiven. Dazu gehört auch die Motivation sich für den Schutz vor sexualisierter Gewalt einzusetzen.

Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann und in keinem anderen Zusammenhang ähnlichen Stellenwert findet, birgt Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher muss dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. (Quelle: Deutsche Sportjugend)

Alle Vereine die sich mit dem Thema „Prävention interpersonaler Gewalt und Belästigung“ auseinander setzen leisten einen großen Beitrag zum Schutz und für die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen. 

Mit diesen Informationen wollen wir Hilfe und Unterstützung geben, dass dieses Thema sicher und transparent behandelt werden kann und um im Verdachtsfall entsprechend reagieren zu können.

Die Ansprechpartner im DJB sind Isabell Herbert und Simon Schilde. Bei ihnen könnt ihr euch mit jedem Thema anvertrauen.

Information und Kontakt

Isabell Herbert

Beauftragte Prävention interpersoneller Gewalt und Belästigung (Hauptamt)

iherbert(at)judobund.de

Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt

069 677 208 18 

Simon Schilde 

Beauftragter Prävention interpersoneller Gewalt und Belästigung (Ehrenamt)

sschilde(at)judobund.de

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