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Weltmeisterschaft Budapest

Vom 13. bis 20. Juni blickt die Judo-Welt nach Budapest: 565 Judoka aus 93 Nationen treffen sich bei den Weltmeisterschaften, um sich mit den Besten zu messen. Der Deutsche Judo-Bund (DJB) schickt insgesamt 17 Athletinnen und Athleten auf die WM-Matten. 

Neun starke Frauen und acht ambitionierte Männer vertreten die deutschen Farben in Ungarns Hauptstadt. Fünf der nominierten Frauen zählen aktuell zu den Top 8 der Weltrangliste – beste Voraussetzungen für ein starkes Abschneiden. Frauen-Bundestrainer Claudiu Pusa ist optimistisch: „Die Trauben hängen sehr hoch, aber ich erwarte, dass die Frauen vorn mitmischen und hoffe, dass sich alle ins Rampenlicht kämpfen.“ Die letzte Vorbereitung in Kienbaum lief vielversprechend: „Wir sind fit für die WM!“

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Auch Männer-Bundestrainer Marko Spittka blickt gespannt auf das Turnier: „Die Männer sollen das Nonplusultra abrufen und ich hoffe auf eine Initialwirkung. Die Welt soll sehen: die Deutschen kämpfen wieder!“ Für ihn ist die WM auch ein Gradmesser im internationalen Umbruch nach den Olympischen Spielen.

Für DJB-Vorstand Leistungssport Michael Bazynski ist es der erste große Wettkampf in neuer Funktion. „Die WM ist eine wichtige Standortbestimmung. Wir werden sehen, wo wir stehen – und wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen.“

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