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Detailaufnahme einer knienden Judoka von hinten.

Inhalte Jugendarbeit

Die Mittel zur Erreichung von Toleranz, Eigenverantwortlichkeit und sportlicher Fairness sind die Weckung des Leistungsstrebens in Wettkampf oder ähnlichen Formen, die Anleitung zum sozialen Verhalten, gesellschaftliches Engagement und die Schaffung von Verbindungen zur Jugend anderer Nationen im olympischen Geist mit dem Ziel der Pflege sportlicher Beziehungen zu ihnen auf der Grundlage gegenseitiger Achtung und Verständigung.

Die DJB-Jugend bietet regelmäßig Aus- und Fortbildungen für Jugendleiter/innen und Trainer/innen im Nachwuchsbereich an. Zudem werden weitere Aktionen wie die Judo-Junior-Akademie (JJA) oder das Ippon Girls-Camp angeboten. Das Juniorteam gehört ebenfalls zur DJB-Jugend und repräsentiert stellvertretend das ehrenamtliche Engagement der jungen Judoka in Deutschland.  

Immer wichtiger wird auch die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Sportvereinen. Viele Judo-Vereine engagieren sich in Schulsport-Arbeitsgemeinschaften und an Ganztagsschulen. 2014 fand zum ersten Mal ein bundesweiter „Tag des Judo“ an deutschen Schulen statt. Im Rahmen der internationalen Jugendaustauschprogramme der Deutschen Sportjugend (dsj) pflegt die DJB-Jugend intensive Kontakte z. B. nach Japan und Frankreich.

Die Breitensportaktionen Judo-Safari, Judo-Pentathlon und das Judo-Sportabzeichen werden jährlich von mehreren tausend jungen Judoka in Deutschland absolviert. Sie repräsentieren die Vielseitigkeit des Judosports. Im Sommer findet zudem das DJB-Feriencamp „judo & more“ statt.

Über das vielfältige Angebot der DJB-Jugend informieren wir regelmäßig auf den Jugendseiten der DJB-Website und auf unseren Social Media-Kanälen.

Euer DJB-Jugendteam!
 

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