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29.02.2024

Kooperationsvereinbarung zwischen DPSK und DJB

Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen den beiden Sportverbänden wird nun weitergeführt.

dpsk

In Fulda trafen sich die Vorsitzende des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK), Dr. Maren Freyher und der Vorstandssprecher des Deutschen Judo-Bundes (DJB), Frank Doetsch, um die bereits bestehende Vereinbarung zwischen diesen beiden nationalen Sportverbänden zu vertiefen.

Johannes Daxbacher, DPSK-Fachwart Selbstverteidigung und Judo, hatte diese Verbindung bereits vor einigen Jahren auf den Weg gebracht und war sowohl beim erstmaligen Treffen 2019 zwischen DPSK und DJB als auch hier mit dabei. 

Dr. Freyher freute sich über die gelungene Kooperation, die u.a. die gegenseitige Unterstützung bei sportlichen Veranstaltungen, das Thema Spitzensport Judo, die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit sowie Elemente bei der Nachwuchswerbung gut sichtbar beinhaltet. „Judo ist eine sehr polizeinahe Sportart“ so Dr. Freyher, die selbst schon beim Aikido „Mattenluft“ geschnuppert hat. „Gerade auch die klare Vermittlung der Judo-Werte sind für uns als Polizei aber auch für die Gesellschaft sehr wichtig“, so die Chefin des Deutschen Polizeisportkuratoriums. 

„Sehr gerne führen wir als Deutscher Judo-Bund die im Jahr 2019 geschlossene Vereinbarung mit dem DPSK weiter. Ich sehe diese Kooperation als eine sehr große Bereicherung für das deutsche Judo und unsere Athletinnen und Athleten“, so der DJB-Vorstandssprecher Frank Doetsch. „Gerade das Spitzensportangebot der Polizeien der Länder und der Bundespolizei bietet für unsere Top-Judoka die optimale Basis und Sicherheit, um sich der eigenen Judokarriere widmen zu können, ohne eine Berufsausbildung zu vernachlässigen.“

Das gemeinsame Training von DJB- und DPSK-Judoka bei DJB-Maßnahmen ist ein großes Stück der gelebten Kooperation zwischen diesen beiden nationalen Verbänden“, so Fachwart Johannes Daxbacher und bedankt sich aus sportlicher Sicht für diese hervorragende wie unkomplizierte Zusammenarbeit beim DJB. Daxbacher, der im DJB auch Referent „Judo für Frieden“ ist, fühlt sich mit seinem deutschen Polizei-Judoteam für die anstehende Polizei-Europameisterschaft in Sofia gut gerüstet.

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