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Grafik, auf der Judoka trainieren, mit der Aufschrift: Move Health

Move for health

Die MOVE Kampagne der DSJ geht weiter und auch der Deutsche Judo-Bund (DJB) hat wieder ein Zukunftslabor dazu: mental JUDO!

 

Nach vielen spannenden Inhalten im letzten Jahr, darunter u.a. ein interaktiver Trainings-Livestream am Tag des Judo und viele spannende Fortbildungen zum Thema “Prävention sexualisierter Gewalt, steht dieses Jahr die ”Mentale Gesundheit" im Mittelpunkt.

Ein Teil des Projekts ist die Produktion von mental JUDO Pocketkarten, die von Michael Lieb und Julien Hirano entwickelt wurden. Diese werden zukünftig ein wichtiger Baustein in der Ausbildung der DJB-Kaderathleten und deren Trainer sein. 

Die erste Schulung der Trainerausbilder fand Anfang Juli in Köln statt. Neben den neuen Inhalten wurden die Ausbilder auch darin geschult, was es heißt ein Lernbegleiter zu sein und auf was es dabei ankommt.

DJB-Mitarbeiter Jens Keidel im Bodenkampf mit dem Move-Maskottchen. Aber alles unter fairen Bedingungen.

Auch die erste Judo-Junior-Akademie in diesem Jahr stand unter dem Motto „Judo macht stark“! Die Jugendlichen erlernten und erlebten den Zusammenhang zwischen Judotraining und mentalem Training und wie wichtig es ist, beides parallel zu trainieren und zu üben. Das Ambiente in Lindau am Bodensee war dafür hervorragend, sodass alle auch das richtige Maß zwischen Aktivität und Erholung finden konnten.

Die nächste Judo Junior Akademie findet im August auf der Insel Norderney statt und im Herbst sind mehrere Trainerfortbildungen zum Thema „mental Judo“ geplant. Los geht es mit der Fortbildung am 26./27.10.2024 in Hamburg

Hier findet ihr Ergebnisse zur Mentalen Gesundheit und zum Sport treiben von Kindern und Jugendlichen aus dem Modul Wissenschaft des Projekts Move for health:

Poster der Initiative Move for Health vom dsj

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